Reiner Heidemann
Während der Behandlung einer Harnleiterentzündung im Jahr 2016 mahnte der Dr. Urologe eine Prostata-Krebs-Vorsorgeuntersuchung an.
Nach erfolgter Behandlung der Harnleitergeschichte hatte ich das Problem, dass ich tagsüber im 30-60 Minutentakt und nachts im 20-30 Minutentakt Wasser lassen musste. Nachts war das überaus lästig.
Die Prostata-Vorsorge-Untersuchung – Biopsie – wurde gemacht. Das Ergebnis wurde mir nur in %-Zahlen mitgeteilt. Für den Urologen war es Krebs. Meine Tochter erfährt davon und war schockiert. Sofort recherchierte sie im Internet und kam auf die Info von „Artemisia Annua“ (Pflanze einjähriger Beifuß) (Artesunate intense = Kapseln). Das Produkt wurde online bestellt. An die Verzehrempfehlung – 3 x täglich – habe ich mich gehalten und nach 3 Tagen Einnahme ist etwas seltsames passiert.
Mein vorgenanntes Wasser lassen hat sich bis dahin nicht verändert. Doch die Färbung des Urins veränderte sich von normal „gelblich“ , in un-normal „dunkel bis schwarztee-ähnlich“ gleichzeitig mit einer stinkenden Körperausdunstung.
Das hat etwa 3 Wochen angedauert. Nach einem Gespräch mit meinem Gesundheitsberater kam die Erklärung: „Reiner, du hast deinen Körper entgiftet“. Deine Organe sind frei von Umweltgiften, wie Schwermetalle usw.
A.propo – Prostata. Es war ziemlich zugleich mit dem Ende der Ausscheidung der Körpergifte, bekam ich eine Einladung mit Tag und Zeit zur Untersuchung meiner Prostata mittels CT. Danach eine Einladung in die Radiologische Klinik in Ansbach, zwecks Vorgespräch über den Ablauf der Prostatabestrahlung. Nach der erleuchteten Aufklärung durch eine junge Ärztin, wie, was, wann, warum und womit die Behandlung gemacht wird, stand für uns fest, „bis hierher und nicht weiter“!
Meine Fragen dazu waren: wenn die Bestrahlung durch ist, ist da unten doch „ so etwas wie Holzkohle drin? Es heißt, Ausgebratenes vom Grill ist wegen der dabei entstehenden Hystamine krebserregend. Wie verstoffwechselt der Körper die Holzkohle / Hystamine? Außer drum-herum-Gerede keine klare Antwort. Meine herzallerliebste Gattin, die bei allen Gesprächen und Untersuchungen (soweit es möglich war) zugegen war, wollte nach dem Schlussstrich der Prostatageschichte nicht gleich nach Hause fahren, sondern in Ruhe schön Essen gehen. Im Gasthaus angekommen war meine erste Frage „wo ist die Toilette „?
Meine Frau klärte mich dann auf „Geh und mach wenn du musst“! Gesagt – getan; und alles war normal! Kopfspiel?! Nun schreiben wir das Jahr 2021.
Heute bin ich 78 Jahre jung, bin vital und quickly – gesund und munter und habe mir vorgenommen 120 Jahre jung zu werden. - zur Veröffentlichung freigegeben-